Unser [lernoblog]
In unserem [lernoblog] dreht sich alles um Microsoft 365, KI, (Digitales) Lernen und (Online-)Training.
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Besondere Charaktere im Onlinemeeting und -training
Im Onlinetraining oder -meeting begegnen wir immer wieder besonderen Charakteren, die unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen. Der Einfachheit halber haben wir uns im [lernoblog] auf diese vier (geschlechterneutralen) Typen fokussiert: Die Rampensau, die stille Beobachterin, den Digitaljunkie und die Skeptikerin. Für jeden Typ zeigen wir euch Trainings-Methoden, die diese Typen am besten abholen!
Instructional Design: Wie gestaltet man eigentlich Lernformate?
Learning Experience Design ist eine Designdisziplin. Wir müssen in der Lage sein, wie Designer:innen zu denken und zu arbeiten. Das bedeutet, einen Designprozess anzuwenden, der in der Regel iterativ abläuft. Es handelt sich also nicht um einen systematischen Prozess, sondern um einen kreativen Prozess mit einem Ergebnis, das am Anfang ungewiss und am Ende klar ist.
Lernergebnisorientierung: Worum geht es eigentlich in unseren Lernformaten?
Lernergebnisorientierung ist ein Begriff, der in der Bildungslandschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Konzept, und warum spielt es eine entscheidende Rolle in unseren Lernformaten? In einer Welt, die sich ständig verändert und in der das lebenslange Lernen immer wichtiger wird, müssen Bildungsangebote nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch darauf ausgerichtet sein, konkrete Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Genau hier setzt die Lernergebnisorientierung an.
Lernendenzentrierung: Wer sind unsere Lernenden?
Lernendenzentrierung stellt die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden in den Mittelpunkt des Bildungsprozesses. Sie basieren auf der konstruktivistischen Theorie, die davon ausgeht, dass Lernen am effektivsten ist, wenn es die Lernenden dazu befähigt, Wissen und Fähigkeiten durch aktive Beteiligung und Reflexion zu konstruieren. Lernendenzentrierung fördert die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Lernenden und zielt darauf ab, eine Lernumgebung zu schaffen, die Selbstentdeckung, kritisches Denken und die Anwendung von Wissen in realen Kontexten unterstützt.
Agiles Lernen, New Learning, Lernen 4.0: Neue Formen des Lernens
Stöbert man durch Fachzeitschriften und Internetbeiträge findet man diverse neue Begriffe, die das Lernen der Zukunft beschreiben. Worin unterscheiden sich diese Begriffe? Welche Ansätze liegen den Begrifflichkeiten zugrunde? Was sind Gemeinsamkeiten der verschiedenen Strömungen?
Learning Experience Design
Wirksames und nachhaltiges Lernen sind die zentralen Punkte einer gelungenen Lernkultur. Wie auch Anna Langheiter (Trainingsdesignerin) sagt, geht es bei der Konzeption von Lernpfaden der Learning Journey um prägnante Lernerfahrungen, die Lernende befähigen, das gewünschte Ziel zu erreichen.“ Mit dem Learning Experience Design rücken Lernende mit ihren individuellen Bedürfnissen ins Zentrum der Trainingsentwicklung – und nicht Trainer:in/Lehrer:in.
Digitale Gelassenheit und digitale Kompetenzen
Die Digitalisierung stellt vieles auf dem Kopf und das auch noch mit einer rasanten Geschwindigkeit. Neue Tools, mit denen wir arbeiten und lernen, neue Umgangsformen entwickeln sich im digitalen Raum, bewährte Prozesse werden neu strukturiert, Kultur verändert sich. Und jetzt auch noch Künstliche Intelligenz und ChatGPT. Um bei der Fülle und Frequenz handlungs- und lernfähig zu bleiben, braucht es „digitale Gelassenheit“ und digitale Kompetenzen.
Raus aus dem Tooldschungel. Rein in die richtige Toolauswahl.
Tagtäglich nutzen wir eine Vielzahl an Tools für unterschiedliche Tasks und Aufgaben. Ob beruflich oder privat, wir besitzen zahlreiche Lizenzen und greifen manchmal sogar auf ähnliche Tools zurück, um unsere Aufgaben effizient zu erledigen. Doch manchmal kann dieser umfangreiche Werkzeugkasten dazu führen, dass wir den Überblick verlieren.
Creability – gemeinsam kreativ
Eine der wichtigsten Fähigkeiten in einem erfolgreichen Team ist die Fähigkeit, kreativ zu werden. Doch nicht immer gelingt es uns auf Knopfdruck kreativ zu werden. Um den Kreativmotor anzuschalten, können uns die Phasen und Prinzipien der Creabilty helfen.
Nähe im Onlineraum: 5 Erfolgszutaten
Wenn du unsere Blogbeiträge verfolgst, könnte dir aufgefallen sein, dass sich einige davon um Erfolgszutaten für virtuelle Meetings drehen. Im Folgenden bekommst du noch ein mal in aller Kürze eine Übersicht über die jeweiligen Themen inklusive Verlinkungen zu den vollen Beiträgen dieser Reihe. Aber das ist noch nicht alles!
Nähe im Onlineraum: Authentizität als Erfolgszutat
Authentizität bezieht sich auf die Echtheit und die Glaubwürdigkeit einer Person. Eine authentische Person ist eine, die sich selbst treu bleibt. Und sie versucht auch nicht, sich für andere zu verstellen, um zu gefallen oder zu beeindrucken. Dabei bezieht sie sich...