Unser [lernoblog]
In unserem [lernoblog] dreht sich alles um Microsoft 365, KI, (Digitales) Lernen und (Online-)Training.
Viel Spaß beim stöbern!

6P & KI als Schlüssel zu produktiven Besprechungen — Keine Meetings mehr ohne Plan!
Erfolgreiche Meetings müssen weder zeitfressend noch chaotisch sein. Mit dem 6P-Modell bringst du Struktur und Klarheit in deine Besprechungen, während KI-Tools wie Microsoft Copilot dir helfen, die Vorbereitung effizient zu gestalten. Von der Agenda-Erstellung bis zur Dokumentensammlung – smarte Unterstützung spart dir wertvolle Zeit und sorgt dafür, dass sich alle Beteiligten optimal vorbereiten können.
Fünf Jahre [lernglust]: Bildung im digitalen Zeitalter neu definiert
Zu unserem fünfjährigen Bestehen haben wir uns einen Blick von Außen auf die [lernglust] gewünscht und auch hierfür die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz genutzt! Was ihr im Folgenden lest, ist das, was ChatGPT über uns zu sagen hat. Sogar ein Interview haben wir mit der KI geführt und eingebracht.
Dokumentenmanagement in Microsoft 365: Effizienz und Kollaboration in der Cloud
Durch die Nutzung von Microsoft 365 für das Dokumentenmanagement können Unternehmen ihre Effizienz steigern, die Zusammenarbeit verbessern und einen sicheren Rahmen für das Teilen von Informationen schaffen. Mit den richtigen Strategien und Werkzeugen lässt sich das Potenzial der Cloud voll ausschöpfen.
Das ideale Teams-Team – Mythos oder Machbarkeit?
Die digitale Zusammenarbeit hat in der modernen Arbeitswelt eine zentrale Bedeutung erlangt. Insbesondere Microsoft Teams hat sich als eine führende Plattform etabliert, die Teams weltweit verbindet und die Zusammenarbeit revolutioniert. Doch trotz der vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten, die Teams bietet, steht und fällt der Erfolg digitaler Zusammenarbeit mit einem Schlüsselelement: Struktur.
Erfahrungsbasiertes Lernen: Wie nutzt man (Vor-)Erfahrungen der Teilnehmenden?
Erfahrungsbasiertes Lernen wurzelt in der Überzeugung, dass Lernen ein Prozess ist, der durch das Erleben und Reflektieren von realen Situationen gefördert wird. Wir als Trainer:innen haben wir die Aufgabe, Lernumgebungen zu schaffen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch persönliches Wachstum und Entwicklung fördern, indem wir persönliche (Lern-)Erfahrungen einbeziehen und gestalten.
Instructional Design: Wie gestaltet man eigentlich Lernformate?
Learning Experience Design ist eine Designdisziplin. Wir müssen in der Lage sein, wie Designer:innen zu denken und zu arbeiten. Das bedeutet, einen Designprozess anzuwenden, der in der Regel iterativ abläuft. Es handelt sich also nicht um einen systematischen Prozess, sondern um einen kreativen Prozess mit einem Ergebnis, das am Anfang ungewiss und am Ende klar ist.
Lernergebnisorientierung: Worum geht es eigentlich in unseren Lernformaten?
Lernergebnisorientierung ist ein Begriff, der in der Bildungslandschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Konzept, und warum spielt es eine entscheidende Rolle in unseren Lernformaten? In einer Welt, die sich ständig verändert und in der das lebenslange Lernen immer wichtiger wird, müssen Bildungsangebote nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch darauf ausgerichtet sein, konkrete Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Genau hier setzt die Lernergebnisorientierung an.
Lernendenzentrierung: Wer sind unsere Lernenden?
Lernendenzentrierung stellt die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden in den Mittelpunkt des Bildungsprozesses. Sie basieren auf der konstruktivistischen Theorie, die davon ausgeht, dass Lernen am effektivsten ist, wenn es die Lernenden dazu befähigt, Wissen und Fähigkeiten durch aktive Beteiligung und Reflexion zu konstruieren. Lernendenzentrierung fördert die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Lernenden und zielt darauf ab, eine Lernumgebung zu schaffen, die Selbstentdeckung, kritisches Denken und die Anwendung von Wissen in realen Kontexten unterstützt.
Agiles Lernen, New Learning, Lernen 4.0: Neue Formen des Lernens
Stöbert man durch Fachzeitschriften und Internetbeiträge findet man diverse neue Begriffe, die das Lernen der Zukunft beschreiben. Worin unterscheiden sich diese Begriffe? Welche Ansätze liegen den Begrifflichkeiten zugrunde? Was sind Gemeinsamkeiten der verschiedenen Strömungen?
Learning Experience Design
Wirksames und nachhaltiges Lernen sind die zentralen Punkte einer gelungenen Lernkultur. Wie auch Anna Langheiter (Trainingsdesignerin) sagt, geht es bei der Konzeption von Lernpfaden der Learning Journey um prägnante Lernerfahrungen, die Lernende befähigen, das gewünschte Ziel zu erreichen.“ Mit dem Learning Experience Design rücken Lernende mit ihren individuellen Bedürfnissen ins Zentrum der Trainingsentwicklung – und nicht Trainer:in/Lehrer:in.
Digitale Gelassenheit und digitale Kompetenzen
Die Digitalisierung stellt vieles auf dem Kopf und das auch noch mit einer rasanten Geschwindigkeit. Neue Tools, mit denen wir arbeiten und lernen, neue Umgangsformen entwickeln sich im digitalen Raum, bewährte Prozesse werden neu strukturiert, Kultur verändert sich. Und jetzt auch noch Künstliche Intelligenz und ChatGPT. Um bei der Fülle und Frequenz handlungs- und lernfähig zu bleiben, braucht es „digitale Gelassenheit“ und digitale Kompetenzen.